In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
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Aufbrechen, Neues entdecken, den eigenen Horizont erweitern: Die Sehnsucht nach der Ferne ist so alt wie die Menschheit selbst. Seit jeher sind die Menschen unterwegs. Aber wie kann man das Bedürfnis, unterwegs zu sein, erklären?
Als die Menschen früher unterwegs waren, sind sie nicht nur aus Not aufgebrochen. Man glaubte, dass es woanders noch besser sein würde Früher wie heute sind wir immer an einem Punkt A - der nicht so schön ist, wie er sein könnte - und fassen zugleich Punkt B ins Auge, der nach unseren Maßstäben besser ist. Sogar wenn wir im Grunde alles haben, ersinnen wir ständig neue Methoden, um das, was ist, noch zu optimieren. Unsere Zufriedenheit nach Erreichen eines Ziels bleibt nur kurze Zeit gestillt, ehe unsere Neugier aufs Neue erwacht und das nächste Ziel ausgemacht wird. Die Gier nach Neuem erlischt nie.