In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Beim GuardMAN Konzept handelt es sich um einen autonomen Stadtbus, der jeden unabhängig seiner Einschränkung mobil machen, die Fahrgäste schützen, leiten und begleiten soll. Sie sollen tagsüber durch ein gutes Leitsystem zielsicher ankommen und sich nachts durch spezielle Einrichtungen besonders sicher fühlen.
Das Leitsystem richtet sich primär an Erstnutzer und Unterstützungsbedürftige: Gegenüber dem eigenen Sitzplatz wird im Deckenpanel der persönliche Fahrtverlauf eingeblendet, sodass man jederzeit sehen kann, wie viele Stationen man noch vor sich hat und man kurz vor seinem Ausstieg Bescheid bekommt.
Das Sicherheitsgefühl wird durch das Design der Sitze unterstützt. Man kann seine Privatsphäre mit Elementen zum Hochziehen und Ausklappen schützen. Man fühlt sich in den Schalensitzen geborgen und hat aufgrund der Sitzanordnung von allen Sitzen den Bus im Überblick kann. Zudem können Kinder auf dem Schulweg in Gruppen fahren und ihren Bereich vom gesamten Bus abtrennen. Dieser öffnet sich, sobald sie an der Schule angekommen sind.
Die Drohnen auf dem Dach funktionieren wie bionisch angetriebene Gasballons. Dabei bewegt sich der Auftriebskörper wie ein Mantarochen (siehe FESTO air_ray) und kann mit Beleuchtung autonom hinter dem Fahrgast herfliegen, bei der Navigation helfen, den Weg leuchten und durch die Kameraassistenz ein sicheres Überkommen gewährleisten. Nach Beendigung der Aufgabe fliegt die Drohne zurück zum Dock auf einem ihrer Busse. Der Vorteil der Rochenform ist die geringe Lautstärke, da sie im Vergleich zu den wesentlich verbreiteteren Multicoptern, ohne Rotoren auskommen.
Der Bus wird dadurch ein immer personalisierteres Verkehrsmittel und ein verlässlicher Begleiter